Monday, March 28, 2011

...und in zwei Wochen ist dann Kommunismus

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Deutsch Süd-West ist nicht mehr. In zwei Wochen ist ganz Baden-Württemberg kommunistisch. Die roten Horden stürmen die Stuttgarter Staatskanzlei. Niemand mehr wird das Privateigentum achten: Große Konzerne werden verstaatlicht, den Franzosen entrissen. Koste es was es wolle. Die schwäbische Sparsamkeit war einmal.

Ohne Rücksicht auf das tapfere, Entbehrungen gewohnte Volk der Schwaben und Badenser werden hanebüchene Infrastrukturprojekte in den Boden gestampft. Entstehende Brachen, verwüstete Lande werden zugepflastert mit Sozialbauten für notleidende Witwen, Banker und Konzernlenker. Jeder Widerstand, jedwede Meinungsäußerung wird im Keim erstickt werden, von den ernannten Volksvertretern.

Wieviele Schulden werden die linken Lumpen im Stuttgarter Landtag anhäufen, um schließlich die schwäbische Schwerindustrie mit Staatsgeldern zu päppeln? Bescheidene Automobilbauer werden zu ruchlosen Rüstungskonzernen.

Mit allen Mitteln wird das Pack der Populisten versuchen sich an der Macht zu halten. Vier Jahre – das ist nichts in Württembergischen Dimensionen. Ohne 58 Jahre Herrschaft, ohne Jahrzehnte der Seilschaften, des Klüngels und der Vetternwirtschaft wird keiner dieser Staatsgläubigen in das EU-Parlament wechseln.

Das konservative, das bewahrende Element ist verlorengegangen, durch die Gedankenlosigkeit des blöden Stimmvolks. Jenes Element, das in der Lage war jegliche Wogen der populistische Aufwallung durch Beharrungsvermögen, Besonnenheit und eine ruhige Hand zu glätten.

Oh wie wird sich das von grün-roter Halsstarrigkeit und polarisierenden Dampflplauderern unterjochte Volk – eingeklemmt in der Falle zwischen verkommenen Franzosen, überheblichen Schweizern und grobschlächtigen Bajuvaren – oh wie wird sich dieses Volk nach einem besonnenen, auf Ausgleich bedachten Landesvater zurücksehnen. Einem Mittler zwischen den Welten, einem Mann, der die Sorgen und Nöte seines Volkes versteht, der seinen bulligen Charakterkopf hinhält, für seine Schwaben, die ihn auserwählt haben, sie zu führen. Oh wie wird sich das unter kommunistischer Knute ächzende Volk der Badenser und Schwaben sehnen, nach einem Führer der Freiheit und der Liebe wie Stefan Mappus.


Auch toll: Mehr Mitleid mit Mappus

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