Der Mann mit den schwarzen Socken tritt an. Dreißig Sekunden trennen ihn von den Fahrern in weiß und Katheterbeutel-gelb. Der Mann mit den schwarzen Socken heißt Lance - und fährt soeben einen Parforce-Ritt, wie man es von ihm nur aus der guten alten Zeit kennt. Er fährt eine 30 Sekunden Lücke auf Alberto Contador und Andy Schleck zu – der Wahnsinn. Doch, er verstieß gegen das eherne Gesetz im Straßenradsport: man trägt weiß!
Der Typ mit den Karamell-Keksen ist total aufgebürschtelt, statt Kekse zum Kaffee knabbert er auf seinen Fingern. In der Tagesschau wird es heißen: Martinez gewinnt, Contador in gelb, Voigt(e) im Krankenhaus. Der Typ mit den Karamell-Keksen beschließt, ARD und ZDF zu hassen. Außerdem spricht er Johannes B. Kerner jedes Recht auf eine menschenwürdige Behandlung ab.
Ein paar Tage zuvor, der 4. Juli 2009. Während die Tour in Monaco, im Internet und auf Eurosport startet, halten die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten als letzte Bastion der Moral stand. Nach den Doping-Fällen der letzten Jahre, schustert der „Staatsfunk“ die Tour-Etappen zu 60-minütigen Exzerpten zusammen. Statt live-Berichterstattung der Tour sendet man einen des Doping absolut unverdächtigen Breitensport. Genau: Military-Reiten, haben doch 80 Milionen Deutsche ein Pony im Fahrradkeller. Zwischen Rolex-Banderolen und scheuenden Pferden findet der Bildungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen statt. Garantiert werbe- und dopingfrei. Darauf gebe ich ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole, mein Ehrenwort (Zitat: Martin Sonnenborn). Bei dem Typ mit den Karamell-Keksen ist es gebührenfinanzierender Sarkasmus – bei der ARD schlicht Bigotterie.
Ein sich zum Sport-„Journalismus“ berufen fühlender Fußball-Jugendtrainer einer fünftklassigen Dorf-Mannschaft schreibt
in der SZ darüber, dass die Franzosen sich mit den Etappensiegen eines Thomas Voeckler begnügen müssten, weil ein frankophoner Gesamtsieger nicht in Sicht wäre. Die Volks-Zeitung BILD, und die volkseigenen Sender ARD und ZDF küren in der ersten Tour-Woche wie gewohnt den „neuen Jan Ullrich“. Dieses Jahr wird Tony Martin (24) durchs Dorf getrieben. Ich habe Mitleid mit der armen Sau. Er fuhr ein gutes Zeitfahren auf der ersten Etappe und konnte sein weißes Trikot des besten Jungprofis über zwei Wochen verteidigen. Doch die Tour ist lang und BILD sowie die Öffentlich-Rechtlichen haben keine Ahnung vom Radsport. Mal überlegen: Andreas Klöden (gedopt), Stefan Schuhmacher (gedopt), Linus Gerdemann (eingebrochen), Johannes Fröninger (dito). Die Liste neuer Ullrichs ist lang, sehr lang. Der Volksfunk sollte es besser wissen.
Einige Tage später fand sich im Forum meines bevorzugten Tour-de-France Mediums die Frage: „Warum berichtet ihr so wenig über Tony Martin?!“ Ullrich Jansch, Andreas Schulz oder Karsten Miggels, einer von den dreien sagte:
„Bei der Tour gibt es 180 Fahrer, und über jeden gibt es Interessantes zu berichten. Wer mehr über Tony Martin erfahren will, da gibt es dieses Internet, da finden Sie bestimmt was.“
Heinrich Haussler gewinnt eine Etappe und der
Typ von der Gräfin Pilates, genau der, der mit der langsamen Stimme, der Chef des BDR halt, der will auf einmal, dass der Haussler (deutscher und australischer Staatsbürger) bei der WM für den BDR startet. Das Interesse an Haussler hielt sich zuvor in engen Grenzen.
Fürs VaterlandDie Leute, die jetzt lautstark nach Informationen zu Tony Martin rufen, sind die gleichen, die sich damals über „Ulle“ (BILD) empört haben, weil er es
nur auf den zweiten Platz geschafft hat. Ein Radfahrer der Tour ist für die völkischen Medien (ARD, ZDF, die Zeitung mit den vier Buchstaben) nur interessant, wenn er 1.) Gewinner und 2.) Deutscher ist. Nur unter diesen Vorraussetzungen gelangt man in den Fokus so genannter Sport-„Journalisten“. Wenn ich die drögen Kommentare der „Experten“ im Öffentlich-Rechtlichen höre, oder die Headlines in der Bild lesen muss, dann sehe ich ihn vor mir: den schmerbäuchigen, Bier trinkenden, Kinder schlagenden Garten-Nazi deutschester Prägung. Nur dass er eben eine Hauptsatz fehlerfrei artikulieren kann.
Den Typen mit den Karamell-Keksen kotzt der Nationalismus in der Sportberichterstattung an. Es kotzt ihn an, dass das olympische Ideal in einer möglichst satten Gelb-Stichigkeit der Medaillien-Spiegel liegen soll. Es kotzt ihn an, dass Sportler wegen Goldmedallien gehypet (und unter Druck gesetzt) werden, egal wie schwul ihr Sport (Sebastian Hambüchen) oder wie offensichtlich das Doping (
Franka Dietzsch) ist. Sport ist doch – frei nach Clausewitz – keine Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Sport ist vom Nationalen befreite Zone, oder sollte es zumindest sein. Die sportlich besten sollten sich miteinander messen, und nicht der Deutsche gegen den Chinesen und den Jamaikaner.
Man kann gegen den Straßenradsport sagen was man will, aber er ist supranational, frei von Chauvinismus und in gewisserweise hippiesque. Natürlich, auch Fußballvereine haben bunt zusammengewürfelte Nationalitäten auf dem Spielfeld. Da spielt der Bimbo mit dem Kanacker neben dem Franzmann – und das vor einem Publikum, dass so laut „Sieg“ brüllt, wie es nur Verlierer können (Stuckrad-Barre). Doch, das größte Ereignis der Fußballwelt ist ein Zusammentreffen nationaler Mannschaften. Die Tour de France ist das größte jährlich stattfindende Sportereignis der Welt. Der Höhepunkt der Radsport-Saison. Die Weltmeisterschaft hingegen rangiert nur an vierter Stelle, noch nach dem Giro d´Italia und der Vuelta. Man fährt für seine Equipe und nicht für „sein Land“. Im Bezug auf die Staatsangehörigkeit ist der Radsport farbenblind.
Spannung und LangeweileDie französischen Zuschauer feiern Thomas Voeckler nicht, weil er Franzose ist, weil sie in ihm einen neuen Bernard Hinault vermuten, oder sich, wie der SZ-Phrasenknecht meint, mit Tagessiegen begnügen müssen. Nein, sie feiern ihn, weil er einen Fahrertypus verkörpert, dem die Menschen zugetan sind. Leute wie ein
Jens Voigt, ein Sandy Casar. Offensive Fahrer, Ausreißer-Typen, Kämpfer und unverzichtbare Helfer für ihre Mannschaftskapitäne. Fahrer wie Voigt und Voeckler sorgen für Spannung, für Nervenkitzel auf den Etappen. Sie greifen immer wieder an, sind immer wieder in Ausreißergruppen dabei. Gruppen von drei bis acht Mann, die sich vom Hauptfeld absetzen, und hoffen einen Vorsprung bis ins Ziel zu retten. Das erfordert Willenskraft, Zähigkeit, taktisches Geschick und eine gewisse Frechheit. Sie sind Underdogs, und deshalb jubeln die Franzosen Thomas Voeckler zu, darum lieben sie ihren
Voigte. Auch wenn Cavendish schon vier Etappen gewonnen hat, und Lance mit den schwarzen Socken schon tausend mal die Tour. Nie werden die beiden eine solche Popularität erreichen wie die genannten Fahrer.
Das schert die einschlägige Presse herzlich wenig. Steht man nicht in den Top Ten (oder als Deutscher in den Top 20) findet man nicht statt. Die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen zeugt von deren Verständnis des Radsports: Zielankunft, Führende in den Einzelwertungen. Das war es.
Der Typ mit den Karamell-Keksen nimmt die Zielankünfte zur Kenntnis. Doch das Rennen spielt sich auf den 200km vorher ab. Der Karamell-Keks-Konsument will Ausreißer-Gruppen sehen,
Belgische Kreisel. Er will Andy Schleck am Berg wieder und immer wieder angreifen sehen. Er will schöne Fahrstile (Andy Schleck, Schwarzsocken-Armstrong) sehen. Taktische Perfektion wie bei Saxobank (unvergleichlich, wie Jens Voigt oder Fabian Cancellara in Ausreißergruppen vorfahren, um sich später zurückfallen zu lassen und den Schleck-Brüdern helfen). Ich will beim Mannschaftszeitfahren Garmin mit nur 5 Mann ein höllisches Tempo fahren sehen. Es geht um Kampf, um offensives Fahren, um Taktieren, Duellieren. Es sollen sich die besten messen. Die diesjährige Dominanz von Astana ödet mich an. Von neun Astana-Fahrern hatten vier die Chance auf einen Gesamtsieg. Die Favoriten neutralisieren sich, der Wettkampf wird vom Teamchef entschieden. Der Kampf ums Podium ist so spannend wie ein Mensaessen – ohne Andy Schlecks spielerische Angriffe, könnte man das ganze vergessen.
Protestantischer LeistungsethosDer Typ mit den Karamell-Keksen mag den Typ mit den schwarzen Socken nicht, und er muss es wissen, schließlich hat er seine Biografie gelesen. Er kann den dreckigen Spanier Contador nicht leiden und den doofen Klöden schon gar nicht. Vielleicht sind diese Fahrer nur so arrogante Miesepeter, weil die Testosteron-Pflaster sie dazu machen. Arschloch bleibt Arschloch, auch mit einem Tour-Sieg. Egal wie beschissen man fährt (Jan Ullrich) – so lang du in Gelb am Start stehst, bist du für ARD und ZDF der Held. Du
musst gewinnen, alles andere ist bedeutungslos, egal wie.
Ich bin nicht explizit gegen Doping. Ich bin für Chancen-Gleichheit. Dass den Kaspern in den öffentlich-rechtlichen oder bei der BILD zu vermitteln ist schier unmöglich. Wenn das Hauptfeld mit einen 40er Schnitt fährt, spricht das ZDF von einem Bummelstreik. Wenn Rabobank nach den Dopingfällen der letzten Jahre 2009 nicht in Tritt kommt, schreibt man das Team gleich ab.
Diese Medien orientieren sich nicht am Normalzustand, sondern an dem, was sie für das Maximum halten. Ein sportlicher Wettkampf, in dem nur der menschliche Körper das Potenzial zur Entwicklung besitzt, wird gehandhabt wie der Aktienkurs der Deutschen Bank. Fünfundzwanzig Prozent Zuwachs, oder das ZDF interviewt dich nicht mehr. Hier tritt eine unersättliche Gier nach Rekorden und Extremen zu Tage. Es werden Erwartungen bei Zuschauern, Redakteuren und Sponsoren geweckt, die „normal“ gar nicht zu erfüllen sind. Nur logisch, dass die Top-Fahrer ob solcher Erwartungen alle zugeknallt sind.
Wer zu Weihnachten Erdbeeren essen will, muss eben mehr zahlen, für aufgepumpte Treibhausfrüchte jenseits alles Natürlichen. Wer Marco Pantani mit einem 50er Schnitt am Alpe d`Huez (dem Pulp Fiction unter den Bergen) erleben will, wer sich über „Bummelstreiks“ echaufiert, der soll sich damit abfinden, dass die Fahrer ein Aushängeschild der Pharmabranche sind.
Ich finde es unerträglich, wenn schlecht frisierte Vorhaut-Jogging-Experten sich vor ein Tour-Logo stellen und gegen Doping wettern.
Ihr Wichser seid Schuld! Jemand, wie der berühmt-berüchtigte Karamell-Keks-Esser, einer der den Radsport liebt und ernst nimmt, dem ist es egal, ob die Fahrer 35 oder 45 km/h fahren, ob die Etappen 250 oder 150 km lang sind. Er will einen ausgeglichenen Wettkampf sehen. Das bedeutet, entweder dopen alle, oder keiner. Doch solang man die Fahrer an den unnatürlichen Leistungen eines Lance Armstrong (Doping), Michael Rasmussen (Doping), Jan Ullrich (Doping) oder Alexander Winokurow (Doping) misst, und gute, ausgeglichene aber saubere Fahrer wie Jens Voigt ignoriert, werden die Favoriten zu medikamentöser Unterstützung greifen.
Man sollte so konsequent sein und Doping legalisieren, im Sinne des Benchmarking muss das ganze dann natürlich offen ablaufen. Wo hat uns die „Anti“-Doping-Policy der letzten Jahre denn hingebracht? „Gesunde“ Alternativen wie Amphetamine und Kokain sind verschwunden und wurden ersetzt durch so kranken Scheiß wie Fremdblutdoping oder CERA.
Die Medien können nicht immer nach schneller, weiter, höher schreien, die Doping-Problematik aber den Fahrern überlassen, die Medien sind Teil des ganzen. Was für ein Verständnis von Journalismus pflegen die Öffentlich-Rechtlichen, wenn sie sich aus der Berichterstattung zurückziehen? Ich weiß, den Begriff Recherche scheut man in Köln und Mainz (mit wenigen Ausnahmen) wie der Teufel das Weihwasser, doch statt das größte Sportereignis zu ignorieren, sollte man der Doping-Problematik auf den Grund gehen! Tut was für euer Geld! Solang weder bei so genannten Sport-„Journalisten“, noch bei Verbänden (UCI, BDR) und Sponsoren ein Interesse an wirklicher Aufklärung besteht, wird sich außer den Substanzen nichts ändern.
Warum nur?Wenn Lance Armstrong schon schwarze Socken trägt, warum soll man sich überhaupt vom Kekse essen abhalten lassen? Es ist unmöglich, knuspriges Backwerk mit Bergankünften zu vereinen. Rennetappen, an deren Schlussanstieg sich die Spreu vom Weizen trennt. Nach über hundert Kilometern über Berge und im Wind fahren sich die Mannschaften gegenseitig kaputt. Immer wieder verschärft der Fahrer an der Spitze das Tempo, bis ihm nur noch sein Kapitän zu folgen vermag - und dessen Konkurrenten. So hofft man diese ihrer Helfer zu berauben. Dann ist es Zeit anzugreifen! Man verschärft solang das Tempo, bis die Gegner nicht mehr folgen können. Nirgends, nicht mal im Zeitfahren, reißen solche Lücken auf wie am Berg. Wie sehr ein Contador, ein Armstrong oder ein Schleck drei Wochen lang von seiner Mannschaft beschützt wurde, hier ist er allein. Jetzt kommt es drauf an. Das ist Kampf. Hundert Prozent sind das Minimum. Hier kann man nicht mehr pokern. Ein seltener Moment der Wahrheit.
Straßenradsport ist ein Teamsport, und das vergessen die tradierten Sport-„Berichterstatter“. Ein Contador kann nicht die Tour gegen ein ganzes Feld gewinnen, ohne eine so starke Mannschaft. Ohne das taktische Geschick eines Bjarne Riis wäre ein so gutes Abschneiden von Saxobank nicht möglich. Die Tour hat viel mehr mit Kommunikation zu tun, als in den Medien vermittelt wird. Auf der Königsetappe schob der dreckige Spanier mit der Visage eines libanesischen Beutelschneiders (Contador) Fränk Schleck schon vor dem Ziel vor sich her. Die Geste war klar: „Du bekommst den Etappensieg, ich fahre weiter in gelb, und dein Bruder Andy wird direkt hinter mir auf Platz 2 in der Gesamtwertung fahren.“ Auch wenn der Karamell-Keks-Typ den verkommen dominanten Madrilenen hasst wie Brötchen zum Frühstück, so rechnet er ihm diese Geste hoch an. Solche Momente wirken nicht in einer Zusammenfassung. Drei Wochen, über 3000 Kilometer, Pyrenäen, Vogesen, Alpen – nach dieser Schinderei noch solchen Sportsgeist zu zeigen, das macht die Tour aus. Bei ARD und ZDF, bei BILD und in den bierseeligen Zelten deutscher Jan-Ullrich-Jünger fragt man sich: „Öh! Worum fährtn der ni vorbei?!“ Sie haben es nicht verstanden. Wie Erik Zabel einst sagte:
"Der größte Feind des Radfahrers - Berge."
Man fährt nicht in erster Linie gegeneinander, man fährt gegen die Strecke, gegen die Uhr (contre le montre = gegen die Uhr/ Zeitfahren). Wer in diesen Situationen das meiste aus sich herausholt (unter der Bedingung der Chancengleichheit), der verdient sich den Respekt aller Kontrahenten, der verdient sich den Respekt der Fans, und der verdient sich auch den Respekt des, bei solch spannenden Rennen Gebäck-abstinenten, Karamell-Keks-Typen.
Samstag ist die abschließende Bergankunft am Mont Ventoux - diese Etappe verstößt bestimmt gegen die Anti-Folter-Konvention. Ich werde mich auf dem Sofa festschnallen, Kekse vorgekaut und Finger knabbergeschützt bereit legen, und hoffen, dass jemand den elenden Contador mit einer Zaunslatte vom Bike prügelt.
Da "der beste" bei der Tour relativ ist, meine persönliche "coolnes"-Wertung:- Die coolste Wertung: Rote Rückennumer des offensivsten Fahrers
- Die wichtigste Wertung: gelbe Rückennummer der besten Mannschaft
- Die coolsten Trikots: AG2R (sprich: a_schee_dööser)
- Die coolsten Helme: Agritubel Zeitfahrhelme, weil glitzergold
- Der coolste Fahrstil: Andy Schleck am Berg
- Das coolste Team: Saxobank – wer die Schlecks, Cancellara und Jens Voigt hat, kann nur cool sein.
- Der coolste Sprinter: Thor Hushovd (ist ein runder Fahrer geworden und taktisch brilliant)
- Der coolste Bergfahrer: Andy Schleck (weil er so alt ist wie ich)
- Der coolste Zeitfahrer: Cancellara – weil er schnell fährt und tolle Interviews gibt
- Der coolste Rouleur: Jens Voigt – weil er cool ist, und weil er cool ist, außerdem ist er noch verdammt cool
- Das größte Arschloch: hmm, eine Symbiose aus Marc Cavendish und J.B.K.
- Worum es bei einem Etappensieg wirklich geht: um die hübschen Französinnen, die einem bei der Siegerehrung mit Küsschen eindecken